Montag, 24. Dezember 2012

Frohe Weihnachten...

... Frohe Weihnachten und schöne Stunden im Kreise der Familie oder mit lieben Freunden wünsche ich allen.



Sonntag, 9. Dezember 2012

Weihnachtsmarkt Bremerhaven...

....bei strömendem Regen auf dem Weihnachtsmarkt! Wo gehts hier bitte zum Grogdorf???

Ein paar Eindrücke eines sehr verregneten Nachmittags auf einem nicht sehr grossen Weihnachtsmarkt.
Auf der "Suche" nach dem "Grogdorf". Ich hatte davon in der Zeitung gelesen, daß sie tatsächlich nur ein paar Glühweinstände nebeneinander meinen habe ich nicht vermutet. Schade eigentlich!
Auf dem Weg ins Mediterraneo von der Brücke geknipst...und immernoch Regen....leider waren alle Geschäfte geschlossen, aber ich finde sehr hübsch gemacht. Es erinnert doch ein "klitzekleinesbisschen" an das Venetian Hotel in Las Vegas?! Ok ohne Gondolieri, aber trotzdem schön und einen Besuch wert. ;-)


Dieses Schaufenster fand ich besonders hübsch und Weihnachtlich, Gott sei Dank geschlossen! :-)

Amsel, Drossel, Fink und Star...

Heute Morgen auf dem Weg in den Stall...hm??? Mäuse?? nee, das sind doch keine Mäusespuren?!
Hüpf, hüpf, hüpf also nicht ich jetzt,....die Spuren....
und dann kam das..........................
und noch ein Stück weiter wusste ich was hier in den frühen Morgenstunden los gewesen ist!!!!
das grosse Fressen!!!!!!!!!!! :-) schön wenn wir mit dem Futter nicht nur die Kühe satt kriegen!!!
Gleich werden wir nach Bremerhaven auf den Weihnachtsmarkt fahren. Mein besonderes Interesse gilt dort dem "Grogdorf" ich bin gespannt und werde später berichten.


Montag, 3. Dezember 2012

Pfifferling oder heimtückischer Meuchelmörder....

...gestern im Garten unter den Tannen entdeckt!!!!! Ist er es oder ist er es nicht?? Das ist hier die Frage!?

Uuuuuaaaaaaaaaahhhh beim ersten hinsehen auch für einen Pfifferling gehalten!

Ich mußte echt überlegen...aber Pfifferlinge sind doch irgendwie anders dachte ich! Dann hab ich angefangen bei Google zu stöbern und fand das hier....

Heimtückischer Meuchelmörder:
Der Orangefuchsige Raukopf


Er gehört zur Gruppe der hoch giftigen Pilze


Der Orangefuchsige Raukopf oder Orangefuchsige Schleierling
Lateinischer Name: Cortinarius orellanus
Ordnung: Blätterpilze (Agaricales)
Familie: Schleierlingsartige (Cortinariaceae)
Gattung: Haarschleierlinge (Cortinarius)
Untergattung: Rauköpfe (Leprocybe)



Orange-
fuchsiger Raukopf in voller tödlicher Pracht: Allein der lebhaft orange-
rostrote Braunton sollte ein Signal an jeden Pilzsammler sein. Unter unseren Speisepilzen, die wir suchen, kommt diese Farbmischung so gut wie niemals vor. (© Archenzo)



Der Orangefuchsige Raukopf ist selten, jedoch wegen der Klimaerwärmung vom Süden Deutschlands her im Vormarsch. Er ist, gemeinsam mit dem Spitzgebuckelten Raukopf, der heimtückischste Pilz unserer Wälder. Er ist so etwas wie ein Hinterrücks- oder Meuchelmörder:
Sein Gift, das Orellanin, hat eine Latenzzeit von zwei, drei Tagen bis zu zweieinhalb(!) Wochen, ehe eine sichtbare Reaktion eintritt.
Dann ist es oft schon zu spät: Im Zusammenwirken mit noch anderen Giften wie vermutlich Cortinarin wurden lebenswichtige Funktionen der Nieren bereits außer Kraft gesetzt. Der Pilz ist somit lebensgefährlich.


Verwechslungsmöglichkeit: Der Orangefuchsige Raukopf wird in erster Linie mit dem Pfifferling (Cantharellus cibarius) verwechselt. Es sind fast immer ganz junge hoch giftige Pilze, die als vermeintlich junge Pfifferlinge im Korb unachtsamer Sammler landen. Verlockend ist dabei ein schützender, gelblich schimmernder Haarschleier über den Lamellen junger Cortinarien, der an die bekannte Gelbfärbung des Pfifferlings erinnert.
Da kleinste Pfifferlinge ohnehin in keinem Pilzkorb etwas zu suchen haben, sollte man sie hauptsächlich wegen der Verwechslungsgefahr mit Orangefuchsigen Rauköpfen stehen lassen. Erst wenn die Leisten – immer blassgelblich, unregelmäßig gegabelt und dann wieder zusammenlaufend – eindeutig zu bestimmen sind, sollte man Pfifferlinge ernten.
Heimtückischer geht es kaum


Vergiftungserscheinungen
Rasches Auftreten der Symptome ist meist ein schlechtes Zeichen, deutet es doch auf eine eher größere Menge an aufgenommenem Orellanin-Gift hin.
Der Verzehr vom Orangefuchsigen Raukopf löst unstillbaren Durst aus, macht Mund und Gaumen mit brennendem Schmerz zur Sandwüste. Weitere deutliche Symptome sind: Magen- und Darmstörungen mit Übelkeit und Erbrechen, Bauchschmerzen, hartnäckige Verstopfung, fieberloses Frösteln, bleibendes Kältegefühl und bisweilen Hautausschlag. Typisch sind auch Kopfschmerzen sowie Schmerzen in der Lendengegend und in den Extremitäten.
Bei schwereren Fällen folgen Bewusstlosigkeit und Krämpfe sowie schließlich irreparable Funktionsschädigungen der Nieren. Diese führen nicht selten zum Tode, meist nach etwa zwei Wochen, in anderen Fällen aber auch erst nach Monaten. Der Patient leidet unter langem Siechtum. Fast immer hilft bei Nierenschädigungen nur eine Transplantation.

Quelle: www.passion-pilze-sammeln.com


Suuuuuuuuper!!!! Da war ich dann doch schnell kuriert von meinem Fund! Obwohl ich mir immernoch nicht sicher bin ob es tatsächlich dieser fiese Pilz ist. Er sieht doch etwas anders aus... essen werde ich ihn trotzdem nicht! :-)

Vielleicht weiss der ein oder andere von euch ja um welchen Pilz es sich handelt? Es interessiert mich ja schon was da unter den Tannen so zahlreich wächst.

Sonntag, 2. Dezember 2012

Allen einen schönen ersten Advent!!! und Schneeee...

...Schneeeeeeeeeeeeeeeeeee!!!!!!!! Ich habe ja so gehofft dass es noch schneit! Nun ist er da der Schneee...ich bin gleich rausgeflitzt und habe ein paar Bilder gemacht. Dann hatten sich noch drei Freunde aus dem Schwarzwald auf den Weg in den hohen Norden gemacht...ich glaube sie fühlen sich wohl!? Mittendrin statt nur dabei... :-) auf dem ersten Schneefoto kann man noch gut die dicken Schneeflocken erkennen.



Und mittendrin im Getümmel die drei Freunde...ich finde sie passen gut dazu!?
Vielen Dank liebe Manu von www.herzhaftes.org für das niedliche Päckchen!!